Wir lassen den Küstencharme von Swakopmund hinter uns und nehmen die malerische Erongo-Region ins Visier, wobei die kleine Stadt Omaruru unser nächstes Ziel ist. Auf dem Weg ins Landesinnere verändert sich die Landschaft allmählich und offenbart schroffe Berge, weite Ebenen und felsige Ausläufer.

Als wir Omaruru erreichen, sind wir sofort von seinem malerischen Charme und seiner entspannten Atmosphäre gefangen. Eingebettet in hoch aufragende Granithügel, strahlt diese historische Stadt ein Gefühl von Ruhe und Zeitlosigkeit aus. Wir tauchen ein in die natürliche Schönheit der Erongo-Wildnis, eine unberührte Landschaft mit hoch aufragenden Granitgipfeln, versteckten Tälern und uralten Felsformationen. Bei dieser Gelegenheit besichtigen wir das Wolke 9 Projekt, wo wir vielleicht eine zweite Heimat finden können.

Unsere Unterkunft für die Nacht sollte eigentlich das Camp Mara sein, aber wir müssen kurzfristig umdisponieren, da die Wasserpumpe am Vortag ausgefallen ist. Deshalb übernachten wir in der Stadt im Kashana, einer Oase der Ruhe in der Stadt. Wir genießen den Nachmittag am Pool und mit dem obligatorischen Sundowner an der Bar.
Bei Einbruch der Dunkelheit genießen wir im Kashana-Restaurant unter dem afrikanischen Sternenhimmel ein leckeres Abendessen.