Früh am Morgen geht es los und nachdem wir um 4:30 Uhr abgeholt werden, sind wir in einer halben Stunde am Flughafen. Die Abgabe der Koffer dauert wegen des Andrangs während der Ferien etwas, aber es bleibt noch Zeit für eine Butterbrezn und Kaffee, bevor es los geht.
Die Verbindung von Deutschland nach Tansania ist sehr begrenzt, sodass wir mit der KLM via Amsterdam nach Arusha (Kilimanjaro Airport) fliegen werden. Familie Fischer, welche die Reise von Frankfurt aus starten, werden wir in Amsterdam treffen und von dort gemeinsam weiterfliegen.
Der Weiterflug nach Arusha startet pünktlich und dank der reservierten Sitze an Notausgängen (danke für den Tipp an concept reisen) haben wir richtig Beinfreiheit. Das Flugzeug ist angeblich eins der neuesten in der Flotte der KLM, sodass keine Beschwerden aufkommen – nicht einmal über das Essen.
Leider hat bei gut besetztem Flug ein Koffer seinen Weg nicht nach Afrika angetreten und dieser gehört ausgerechnet zu uns. Glück im Unglück ist, dass es der Koffer der Fischers für Sansibar ist, auf welchen wir für 1-2 Tage verzichten können.
So laden wir nach der Prozedur am „Schalter“ des Lost & Found unser verbliebenes Gepäck auf das Dach des Kleinbus (6 Koffer je 23 kg hochwuchten ist auch ein Training) und fahren ca. 40 Min. zur African View Lodge. Dort geht es nach kurzem Dinner bald in die gemütlichen Häuser.
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